15 Gründe warum ich mit dem Rad reise

Und 3 Gründe die dagegen sprechen.

 

Warum tust du dir das an?

Diese und andere Fragen höre ich des Öfteren.

Für viele ist es nicht nachhvollziehbar, warum man ausgerechnet mit dem Fahrrad reist. Ist doch so anstrengend.

Für mich ist es aber die beste Art zu Reisen.

Warum ich es liebe und warum sich Anstrengung auszahlt, habe ich euch hier zusammengefasst.

 

1. Es minimiert dein Leben auf das Wesentliche

Das Leben auf dem Rad ist sehr einfach. Plötzlich habe ich nicht mehr meine alltäglichen tausend Dinge im Kopf, sondern nur noch die drei wesentlichen Themen: Trinken, Essen und Schlafplatz. Es geht um die Grundbedürfnisse des Lebens. Das ist auch gleichzeitig das eigentliche Abenteuer. Der von uns gemachte Zivilisationsstress fällt von mir ab und ich werde ruhiger. Das Konzentrieren aufs Wesentliche tut unheimlich gut, ich fühle mich befreit von unwichtigen Dingen und kann über die wichtigen Dinge im Leben nachdenken. Ich befinde mich außerhalb der normalen Routine. Das gibt mir Freiraum im Kopf und macht mich glücklich. Gleichzeitig lebe ich sehr minimal. Ich stehe keine 15 Minuten morgens am Kleiderschrank um zu Überlegen was ich anziehe. Das gilt auch für das Essen. Ich esse das, was ich dabei habe und das hat meist nicht viel Auswahl. Ich lebe seit einem Jahr reduziert und minimiert.(Und genau das kann manchmal auch nerven. Warum dieser Punkt auch gleichzeitig ein Kontra für mich ist, könnt ihr weiter unten lesen.)

 

2. Du bist frei und flexibel

Wenn ich auf dem Rad sitze, fühle ich mich manchmal ein bisschen wie eine Schnecke. Nicht aufgrund der Geschwindigkeit, sondern weil ich mein Haus dabei habe. Ich bin frei und flexibel, kann jederzeit pausieren, um zu essen oder auf dem Gipfel des verdammten Passes meine Bialetti auspacken, den Kocher anschmeißen, um einen Kaffee bei atemberaubender Aussicht zu genießen. Ich bin nicht abhängig von Bus oder Bahn, kann selber entscheiden wann und wohin ich los fahre. Ich komme an Plätze, die ich sonst nie gesehen hätte. Mein Fahrrad schenkt mir die Möglichkeit des Nicht-Planen-Müssens. Und das lässt widerrum Freiraum für Abenteuer. Denn die kommen bei keinem geplanten Hotel-Urlaub um die Ecke.

 

3. Du bist den ganzen Tag in der Natur

Mir weht der Wind um die Nase. Höre die Vögel zwitschern. Sehe Brüllaffen direkt über mir im Baum hängen, Wale die Küste entlang ziehen, einen Bär der uns zuwinkt und viele weitere Tiere. Rieche die Brombeeren, stoppe um mir den Bauch damit vollzuhauen. Im Auto, Bus oder Bahn hätte ich all das und viel mehr verpasst.

 

4. Es verändert dich

Auf einer längeren Tour bekommt man die Chance wirklich einmal Zeit für sich zu haben und zu sich zu finden. Das passiert nicht von heute auf morgen und auch nicht während eines zweiwöchigen Pool-Urlaubs. Ich befinde mich nicht mehr in meinem normalen Umfeld, bin befreit von Rollen, die ich zu bedienen habe und habe nun die innere Ruhe und Zeit Nachzudenken und zu Reflektieren. Es verändert dich. Du hast die Chance dich anders kennenzulernen. Ich hatte tatsächlich 'Aha-Momente', in denen ich mich selbst durchschaute und plötzlich lachen musste. Ebenso lerne ich meine eigenen Grenzen kennen, kann auf bestimmte Situationen besser reagieren, ich sammele Menschenkenntniss, gewinne Geduld und Charakterstärke und ich lerne soviel Neues. Beispielsweise wie ich einen Platten flicke.

Ebenso findest du deinen eigenen Rhythmus und lernst über deinen Körper. Das bezieht sich sowohl aufs tägliche Radeln als auch auf den Reiserhythmus im Allgemeinen. Zum Anfang bin ich oft zu schnell und mit zuviel Krafteinsatz die Hügel hoch, das hat sich dann meist am Nachmittag negativ ausgezahlt. Da hatte ich dann deutlich weniger Energie. Somit habe ich im Laufe der Zeit gelernt meine Reserven einschätzen zu können. Gleiches gilt für tagelange Pässe. Ich weiß wann ich für den Tag Schluss machen muss um am nächsten Tag wieder frisch den nächsten Pass angehen zu können.

 

5. Es ist günstig

Verglichen mit anderen Reiseformen ist Biketouring eine der günstigsten. Einige Langzeit-Radler kommen mit 4000 € pro Jahr oder weniger aus. Ich gebe ca. 350-450 € im Monat aus. Das habe ich hier genauer beschrieben. Das liegt an zwei Gründen: Ich habe keine Transportkosten und man hat die Freiheit (wild) zu campen, was das Ganze sehr günstig macht. Ebenso kann man auch gut selber kochen.

 

6. Du wirst zum 'slow'-traveller

Die Geschwindigkeit ist genau richtig: es ist nicht zu schnell und nicht zu langsam. Ich komme vorwärts und bin unabhängig. Gleichzeitig habe ich die Freiheit in abgelegene Gebiete zu kommen (im Gegensatz zum Reisen per Fuß, wo man manchmal fest sitzt).

Ich radele durch kleine Dörfer, die der normale Busreisende nur mit einem flüchtigem Blick durch die Scheibe wahr nimmt. Ich kann wenig befahrene Straßen wählen. Hier gibt es keine anderen Touristen und die Menschen, welche man trifft, sind neugierig, offen und laden einen oft ein. So lernt man ein Land authentischer kennen, nicht nur aus der normalen Touri-Perspektive. Und die Einheimischen zeigen einem 'ihr' Land, führen dich aus, zeigen die örtlichen Sehenswürdigkeiten, laden dich zu Festen ein, kochen lokales Essen, nehmen dich mit auf ihre Arbeit als Lehrer, sodass du die Kinder der Dorfschule kennenlernst und man sich austauschen kann usw. Ich hake keine Sehenswürdigkeiten auf einer Liste ab, sondern lerne ein Land, seine Menschen und Kultur kennen.

Reisen oder gereist werden? Das fragte schon Stefan Zweig und schrieb dabei vielleicht als einer der Ersten über das 'slow travel'n [=langsames Reisen]. Er passt in die gleiche Sparte wie der aktuelle Achtsamkeitstrend, bei dem es um Langsamkeit und Genuss geht. Kurzformel: Der Weg ist das Ziel.

 

7. Es ist ökologisch

Selbsterklärend.

 

8. Du wirst zum Geschichtenerzähler

Ich könnte hunderte Geschichten zum Besten geben. Durch das viele Kennenlernen anderer Menschen, erlebe ich sehr viel. Auch die Reiseform an sich lädt viele ein Fragen zu stellen. Und das beste an allem ist, dass mich diese ganzen Geschichten reich machen. Reich an Erinnerungen, an welche ich mich mit Lachen oder Schmunzeln zurück entsinne. Keiner kann mir diese je wieder nehmen und sie haben einen unsagbaren Wert für mich.

 

9. Es verändert deinen Blick auf die Welt

 Okay, das gilt wohl fürs Reisen allgemein, aber Biketouring tut dies noch intensiver. Die Menschen begegnen dir mit Neugierde und Offenheit. Das Fahrrad fungiert wie ein Magnet: Viele beginnen ein Gespräch, fragen wie weit man fährt usw. Manchmal enden diese Begegnungen in Einladungen (siehe Punkt 6). Das hat auch damit zu tun, dass man auf dem Rad verletzlich wirkt. Ein Beispiel: Jemand hält mit dem Auto neben uns, öffnet das Fenster, gibt uns eine Tüte Shrimps, schließt das Fenster und fährt weiter. Ohne dass wir die Chance hatten zu begreifen was eigentlich geschah oder uns auch nur zu bedanken. Da unsere alltäglichen News hauptsächlich aus schrecklichen Meldungen bestehen, verliert man manchmal den Blick für die Realität. Du lernst wieder das Gute im Menschen zu sehen. Ich traf soviele tolle und herzensgute Leute, wurde zu so vielen Dingen eingeladen und mir wurde so oft geholfen. Das macht mich glücklich und dankbar.

Ebenso erscheinen Entfernungen plötzlich anders und relativ. Es verändert dein Denken was das angeht. 80 km mit dem Auto sind kein Ding, auf dem Rad hingegen mit Passstraße im Blick und 40 °C fühlt sich das ganz anders an. Noch krasser wird es, wenn du dein Rad durch den Matsch schiebst. Schon ein Kilometer wird hier zur Herauforderung.

 

10. Die beste Form des Reisens für Fotografen

Als Möchtegern-Hobby-Fotografin habe ich bemerkt, dass die Flexibilität des Radfahrens hier besondere Vorteile bietet. Es gibt mir die Möglichkeit überall zu stoppen und die perfekte Perspektive zu finden. Perspektiven verändern sich während des Tretens und hinter jeder Kurve verbirgt sich eine neue tolle Aussicht. (Gut - ja okay - die Foto Ausrüstung inklusive Laptop und Stativ macht das Rad definitiv nicht leichter.)

 

11. Die Gemeinschaft der Radreisenden ist unglaublich

Schon vor meinem Aufbruch war ich begeistert von der Community, die hinter den Reiseradlern steht. Ich habe mittlerweile mit vielen anderen getextet oder auch telefoniert, ohne sie jemals gesehen zu haben. Mir wurde während der Vorbereitungen geholfen und ich kann andere anschreiben und nach Routentipps fragen. Gleiches passiert mittlerweile mir: So habe ich bereits die ein oder andere Mail beantwortet, in der ich über meine Route gefragt wurde. Mit Radlern, die man auf der Straße trifft und für ein paar Tage oder Monate zusammen fährt, entstehen enge Freundschaften. Via Instagram habe ich etliche andere Radreisende kennengelernt, gleiches gilt für Facebook. Dort wurde mir z.B. von Fremden eine Unterkunft bei deren Freunden vermittelt. Nicht zu vergessen Warmshowers. Soviele hilfsbereite und herzliche Menschen, die mich bereits in ihr Haus und ihre Familie aufnahmen.

 

12. Radfahren macht einfach Spaß !

Wer hat sie denn nicht, die schönen Kindheitserinnerungen, wo man während der Sommerferien auf dem Rad zum See fuhr? Radfahren macht auch noch als Erwachsener Spaß. Wenn es endlich den Berg hinunter geht und man sich in die Kurven legen kann. Oder einfach nur dahin zu cruisen... die Sonne kitzelt einen in der Nase, man hört die Vögel zwitschern,  Endorphine strömen durch den Körper und man freut sich einfach des Lebens...

 

13. Es ist intensiver als andere Formen des Reisens

"Aber doch, es fehlt irgendein seelischer Reiz bei diesem mechanischen Hinaufgebrachtsein, ein merkwürdig prickelnder Stolz, das Gefühl der Eroberung. Und dies sonderbare, aber zum wahrhaften Erleben gehörige Gefühl entbehren alle, die so [Stefan Zweig über mechanische Bergbahnen] gereist werden, statt zu reisen, die irgendwo an einem Schalter zwar den Preis für die Rundreise aus der Brieftasche bezahlen, aber nicht den anderen Preis, den höheren, den wertvolleren, aus dem innern Willen, der gespannten Energie. Und sonderbar: gerade dieser Aufwand erstattet sich später am verschwenderischsten zurück. Denn nur da, wo wir mit Ärger, Unannehmlichkeiten, Irrtum uns einen Eindruck erkauften, bleibt die Erinnerung besonders leuchtkräftig und stark, an nichts denkt man lieber als an die kleinen Mühseligkeiten, die Verlegenheiten, die Irrungen und Wirrungen einer Reise, so wie man ja auch in späteren Jahren die dümmsten Dummheiten seiner eigenen Jugend am freudigsten liebt.

(Zitat von Stefan Zweig. Längere Version und Literaturangabe hier zu finden)

Die Erfahrungen werden nicht so schnell verblassen und die Landschaften haben sich eingeprägt, da sie nicht nur im Bus vorbei ziehen, sondern ich sie selbst erkämpft habe. Des Weiteren sind mir die Tage, an welchen ich mit steilen Steigungen oder im tiefem Matsch kämpfte am besten in Erinnerung. An diese denke ich und muss lachen.

 

14. Es ist gesund

Dass man bei einer solchen Tour fit wird, muss ich wohl keinem genauer erklären. Es wissen ja auch alle, dass Sport Glückshormone produziert und entstresst. Bewegung an der frischen Luft ist sogar noch gesünder. Außerdem schläft man tiefer und besser.

Ein weiterer Pluspunkt für viele - wenn auch nicht für mich - ist die Gewichtsabnahme. Ich habe sogar einige kennengelernt, deren Hauptmotivation Gewichtsreduktion für eine Biketour war. Und auch wenn ich nicht dazu zähle, freuen sich viele Radler über das Plus, dass sie soviel und alles Essen können was sie wollen, ohne Gewicht zu zunehmen.

 

15. Es macht stolz !

Und das ZU RECHT ;)

Es ist harte Arbeit, aber die zahlt sich aus. Schaue ich auf die Karte von Nord- und Mittelamerika überkommt mich ein unbeschreibliches Gefühl. Ja verdammt - ich bin von Vancouver bis Guatemala mit dem Rad gefahren. Nur mit meiner eigenen Kraft.

 

 

Gründe dagegen:

1. Zwang des Minimalismus

Punkt Nummer eins der Liste dafür ist auch gleichzeitig ein Minuspunkt. Immer muss alles praktisch sein. Als RadMÄDCHEN vermisse ich ab und zu meine Kleidungsauswahl. Das muss ich zugeben. Auch wenn es mit nur ein paar Klamotten seit über einem Jahr funktioniert, hätte ich doch gerne ab und zu was anderes an. Mal ein schönes Kleid oder sich einfach mal wieder schick machen oder eben einfach mal nur nen Wechsel (Ich habe ab und zu ein paar Tops ausgetauscht. Ich kann sie einfach nicht mehr sehen.) Der Minimalismustrend hat seine Berechtigung und stückweise zähle ich mich auch dazu. Aber: Ich liiieebe Bücher, den Geruch, das Cover, das Umblättern der Seiten. Ein Kindle ist zwar praktisch, hat aber keine Seele. Ebenso kann ich nichts kaufen. Obwohl ich gerne mal hier und da eine Kleinigkeit mitnehme um sie dann als Erinnerungsstück aufzubewahren. Gleiches gilt für Minimalismus beim Campingkochen. Hier gibt es teilweise nur wenig Variation beim Essen. Der Platz und das Gewichtsthema schränken enorm ein (Wobei natürlich letzteres ausgeglichen werden kann, wenn man viel in Restaurants oder dergleichen geht).

 

2. Gefahr des Verkehrs

Die kennt jeder Radfahrer, egal ob auf Reise oder zuhause. Unvorsichtige Autofahrer gefährden Leben um uns zu überholen. Auf Reise kann man die Gefahr minimieren, indem man wenig befahrende Straßen oder Trails sucht. Ist sowieso schöner, als den ganzen Tag neben Autolärm zu fahren.

 

3. Es ist kein 'alles ist super'-Urlaub

Nicht jeder Tag ist super toll und manchmal muss man die Zähne zusammen beißen. Auch muss man Zeit in Routenplanung usw. investieren (es sei denn man macht eine gebuchte Radreise), organisieren usw. Es ist definitiv kein alleiniger Entspannungsurlaub.

Man kann krank werden und dann radeln zu müssen ist kein Zucker schlecken. Es gibt lange Pässe die einen Testen wollen. Vor jeder Kurve hoffe ich dahinter den höchsten Punkt erreicht zu haben, dann strampele ich, der Blick dahinter öffnet sich und ich sehe wie es weiter bergauf geht. Gegenwind kann auch fies sein.

 

 

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Kommentare: 10
  • #1

    Manuel (Samstag, 06 Mai 2017 00:43)

    Das Leben ist hart. Meistens aber auch schön ;-)

  • #2

    Andreas Koester (Montag, 08 Mai 2017 01:58)

    Sehr gelungenes Fazit ueber die Pros und Cons des Radreisens!

  • #3

    Steffen (Samstag, 20 Mai 2017 00:25)

    Sehr nachvollziehbar. Als Reiseradler kristallisieren sich diese Punkte irgendwie früher oder später von ganz alleine heraus und müssen nur noch notiert werden. ;-) Die Auflistung liest sich auf meinem Blog fast genauso (Sonstiges > Motivation). Ich werde auch so oft danach gefragt, da bietet sich so eine Seite mit ner Liste einfach an, geht schneller.
    Wen es einmal infiziert hat, den lässt es wahrscheinlich so schnell nicht mehr los... :-)
    Ich glaube, ich werde öfter mal hier reingucken, zumal ich (noch?) keine ganz so wilden Strecken fahre wie du hier...viel Erfolg und gutes Gelingen weiterhin!

  • #4

    Norbert J (Mittwoch, 31 Mai 2017 17:31)

    Danke für diese beeindruckende Schilderung deiner Erfahrungen. Beim lesen habe ich große Lust bekommen, einfach los zu fahren.

  • #5

    addi (Freitag, 30 Juni 2017 00:10)

    Bin über ein Video bei Youtube auf deinen Blog gestoßen. Deine Auflistung der Pros und Cons hier liest sich wie ein Ausdruck meiner eigenen Erfahrungen. Insbesondere der Teil über die Erinnerungen und Eindrücke. Mir ging es genauso. Südamerika mit dem Bike 2008 war so eine überwältigende Erfahrung mit lebendigen Erinnerungen, wohingegen die Backpackingtour von 2011 schon relativ verblasst wirkt.
    Freu dich auf die schönen Länder, die da noch kommen auf deiner Tour :) Gute Reise!
    addi

  • #6

    Felix (Dienstag, 04 Juli 2017 15:42)

    Hallo,

    eine schøne Auflistung und eine wunderbare Reise.
    In einem Buch habe ich einmal gelesen, dass es nur zwei Sorten von Leuten gibt: Die denen man den Sinn einer solchen Radtour einfach nicht wirklich vermitteln kann und auf der anderen Seite die, denen man ihn nicht zu erklæren braucht. Da ist meiner Erfahrung nach etwas dran.
    Allzeit gute Fahrt!

  • #7

    Johannes (Montag, 09 Oktober 2017 12:05)

    Eine gelungene Auflistung der Vor- und Nachteile! Wobei für mich die Vorteile schon seit vielen Jahren definitiv überwiegen. Auch ich liebe das Radfahren und nehme meinen "Drahtesel" auch immer mit, wenn ich in den Ferien nach Südtirol fahre. Habe neulich auf dem Blog des Hotels Jagdhof, wo ich immer buche, einen ähnlichen Artikel gefunden und konnte auch da nur zustimmen.

  • #8

    Marnus Hattingh (Montag, 09 Oktober 2017 21:12)

    Good summary of what biketouring entails. Indeed, the effort and then the reward, the moments, the people. To learn about your own abilities. It's all really the magic of touring. Magic moments, and as you say, no one can take it away. Good luck and enjoy.

    (€350 a month? Hm. Closer to €600 for me. But then I really like Nutella and beer.)

  • #9

    Eulenfalter (Dienstag, 30 Juni 2020 17:05)

    zu gefährlich für mich wer nichts wagt

  • #10

    MARTIN PRANTL (Freitag, 19 Februar 2021 20:01)

    cool, ich möchte heuer wenns wärmer wird starten